Samba Tanzkurs WienSie suchen einen Samba Kurs in Wien? Im Tumbao Dance Studio lernen Sie Samba von brasilianischen Trainern Luciana (Originalbild) & Marcelo!

Der Kurs findet statt im:

Tumbao Dance Studio
Margaretenstrasse 26
A-1040 Wien
T: +43 660 7164488

Anfahrt und Kontakt >>

Luciana aus Brasilien, unterrichtet Samba ab Dienstag, 29. Oktober 2024:

Dienstag, 17.oo – Samba

8 Wochen Kurs: €105.-, Studenten: €9o.-
10er Block: €130.-,
Studenten: €110.-

Bitte beachten: Wir haben einen neuen Tanzboden und sind nun straßenschuhfrei! Bitte unbedingt Tanz-, oder Sportschuhe mitnehmen, die nicht auf der Straße getragen werden. Danke!

Anmeldung zum Kurs Samba

Samba tanzen lernen

Der Kurs wird von Luciana (Originalfoto oben) und Marcelo aus Brasilien geleitet, hier die Beschreibung des Kurses:

Samba ist getanzte Lebensfreude, Lebensphilosophie und Kultur und außerdem gut für Körper, Geist und Seele. Der Begriff wird allerdings auch als Überbegriff für ungefähr 100 brasilianische Tanzarten gebraucht. Der Tanz erzählt Geschichten aus dem Alltag, teils von der Vergangenheit, teils von der Zukunft, er singt über Wünsche und Träume. Geschichten, die das Leben schreibt. Und das tanzt und singt man.

Unser Kurs dauert in der Regel 8 Wochen, 1x in der Woche 1 Stunde, sehr gerne können Sie versäumte Stunden innerhalb der 8 Wochen nachholen.

Die Geschichte des Samba

Ursprünglich war Samba ein Sammelname für viele Tanzformen, die im 19. Jahrhundert von afrikanischen Sklaven aus dem Kongo, dem westlichen Sudan und Angola in ihre neue Heimat Brasilien eingeführt wurden. Der Rhythmus der getrommelten batuques gilt als Ursprung der Sambamusik. Mit Hilfe des samba de roda, einem Mix aus Tanz, Musik und Poesie drückte das afrikanische Volk seine Geschichte, Kultur und die Traditionen aus, die viel von Leid geprägt waren. Man tanzte ihn im Kreis, wobei sich immer zwei Tänzer in der Mitte befanden, durch Zurufe der anderen angefeuert und am Ende durch andere aus dem Kreis abgelöst wurden. Zur Begleitung benutzte man dabei nicht nur Trommel und andere typische brasilianische Instrumente, sondern es wurde auch geklatscht oder mit Besteck, Gläsern und Tellern Musik gemacht. Seit den Jahren um 1920 ist er der Haupttanz des Karnevals in Rio.

1910 kam die Maxixe, ein dem Tango Argentino verwandter enger Paartanz, aus Brasilien nach Europa, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen. Unter dem Namen „Samba“ tauchte die Maxixe 1924 und 1925 in Turnierprogrammen wieder auf, wiederum ohne großen Durchbruch. Dieser gelang nach dem Zweiten Weltkrieg als er zum festen Repertoire vieler Tanzkapellen gehörte. Während der Anfangszeit des Wirtschaftswunders 1948/49 erreichte er in einer sehr vereinfachten Form große Popularität, z. B. durch Titel wie Am Zuckerhut, am Zuckerhut, da gehts den Senoritas gut. In den Jahren danach nahmen Tanzschulen den Samba mit Erfolg in ihr Programm auf, und 1959 wurde er ebenfalls in das Turnierprogramm der lateinamerikanischen Tänze aufgenommen.

Unser Angebot weist keine Konvergenz zum Programm der Wiener Tanzschulen auf!

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