Sambaunterricht – Samba Wien – Sambakurse – Sambaausbildung
Wollen Sie Samba lernen? Der Samba Kurs wird von Jefferson aus Brasilien geleitet, hier die Beschreibung des Kurses, wenn Sie gerne Samba lernen möchten:
Samba I
Die Samba Ausbildung im Samba Anfängerkurs: es werden die Grundschritte des Samba gelehrt. Besonderes Augenmerk wird nicht nur auf die technisch saubere Durchführung der Schrittfolgen gelegt, sonder auch besonders auf die Bewegungen der Hüfte und der Arme gelegt! Der Samba ist ein Tanz, der mit dem ganzne Körper getanzt wird.
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Samba II
Aufbauend auf den Kurs Samba I werden im Samba Unterricht des Fortgeschrittenenkurses die Schrittfolgen und Bewgungen der Hüfte verfeinert und perfektioniert. Erste Choreographien werden gemeinsam mit der Kursleiterin eingeprobt.
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Tumbao Samba Club
Für bereits fortgeschrittene Samba Tänzerinnen und Tänzer beginnen die Choreographien richtig Spass zu machen. In der Gruppe und in vielen Einzelgesprächen und Lektionen werden Sie langsam zum Samba Profi! Den Samba Club können Sie solange besuchen wie Sie möchten!
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Unser Angebot weist keine Konvergenz zum Programm der Wiener Tanzschulen auf!
Die Geschichte des Samba
Samba ist getanzte Lebensfreude, Lebensphilosophie und Kultur und außerdem gut für Körper, Geist und Seele. Der Begriff Samba wird allerdings auch als Überbegriff für ungefähr 100 brasilianische Tanzarten gebraucht. Beim Samba werden Geschichten aus dem Alltag erzählt; es wird von der Vergangenheit, von der Zukunft, über Wünsche und Träume gesungen – einfach über Geschichten, die das Leben schreibt. Und das tanzt und singt man beim Samba.
Der Ursprung des Samba ist in Afrika zu finden und geht auf die Tänze der Bantu (Angola, Kongo, Mozambique) zurück. Im 16. Jh., genau gesagt 1538 wurden Sklaven aus Angola nach Brasilien (in den Nordosten) verschleppt. Im Laufe von fast 400 Jahren waren es 4-5 Millionen Menschen; sie brachten ihre Kultur und ihre Tänze mit. Der Name Samba ist abgeleitet von dem Bantu-Wort „semba“ = „Bewegung des Nabels“ und ist die Bezeichnung für die typischen Hüftbewegungen.
Wurden die Tänze der Sklaven zunächst als Batuque und Lundu zusammengefasst, entstanden durch kolonialen Einfluss zudem eigene Folkloreformen. Als 1888 die Sklaverei aufgehoben konnte immer noch eine große Vielfalt vor allem um Rio de Janeiro, Bahia und Sao Paulo nachgewiesen werden. ihre größte Zeit. Übrigens war die Polizei immer dabei.“ „Die Melodie des Batuque zeigt deutlich die acht/sechzehntel der späteren Samba. …Der Begriff Samba ist seit 1838 aus schriftlichen Quellen bekannt und ersetzt ab den 20. Jahrhundert weitgehend den Batuque-Begriff. Die Samba-de-Roda, „Samba im Kreis“, stellt wohl die am ursprünglichste gebliebene Samba-Form dar. Die Tänzer bewegen sich im Kreis, Solo und Refrain werden abwechselnd gesungen, und die Beteiligten untermalen ihren Gesang durch rhythmisches Klatschen.“
Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Popularität des brasilianischen Tanzes sowohl unter der armen Bevölkerung wie auch in der mittelständischen Schicht und dies besonders zur Karnevalszeit. Im 20. Jh. fand er den Weg in die Städte. Heute beherrscht die Samba das musikalische Leben Brasiliens. „Ein mittelschneller bis schneller Rhythmus, leicht, unbekümmert, man denkt an Karneval in Rio, an wogende Fröhlichkeit, explodierende Lebensfreude …“
Mit seinen farbenprächtigen Kostümen und atemberaubenden Tanzvariationen gilt der Samba seit den 30er Jahren als die populärste und weltweit bekannteste Musik- und Tanzgattung Brasiliens.
Im 20.Jh kam der Samba nach Europa.